Noch genau fünf Tage bin ich in Berlin. Dann geht es zurück nach Köln, zurück an die Uni, zurück zur Diplomarbeit. Gerade hänge ich in der Staatsbibliothek, lasse mich von Zeitungen frustrieren und denke darüber nach wie schnell drei Monate doch vergehen können. Was bleibt eigentlich hängen nach diesen ereignisreichen Wochen?
Darüber denke ich gleich auch noch nach und vielleicht steht das dann irgendwann hier. Denn obwohl ich eine gewisse Blog-Unlust verspüre, kann ich Dich, Du mein liebes Tagebuch, nicht aufgeben. Du bist mir doch ans Herz gewachsen und begleitest mich jetzt schon seit langer Zeit durch den Alltag.
Berlin versucht übrigens bereits nachhaltig, mich los zu werden. Das musste ich zuletzt schmerzlich in der Nähe des Brandenburger-Tors erfahren. Zwischen Europawahl-Plakaten und Grundgesetz-Feierlichkeiten hat tatsächlich jemand ein Mahnmal aufgestellt, dass auf die zunehmende Körperfülle meiner Person hinweisen soll.
Als ob es nicht eh schon alles wissen...Frechheit!
Dienstag, Mai 26, 2009
Walking large
Das dachte
Der Be
am
5/26/2009
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1 Kommentar:
gott kannst einem leid tun! ;)
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