Freitag, September 05, 2008

Wenn es mal wieder nicht so läuft,

wie man sich das eigentlich so vorstellt, dann hilft nur Ablenkung. Das passt gerade ganz gut, denn auf der Arbeit, da läuft es gerade nicht so. Ich telefonier jetzt seit fast drei Stunden hinter so einem Interviewpartner hinter her. Es ist fast soweit, dass man schlechte Laune kriegen könnte. Ist aber eigentlich auch Unsinn, denn gestern war ich auf einem ganz hervorrangenden Konzert von Friska Viljor. Und vorher haben wir mit denen Musik im Transit gehört, weil unser mitgebrachter Ghettoblaster-Verschnitt nur ungepflegten Blechdosen-Sound in der Lautstärke eines frechen Windes fabriziert hat. Im Grunde eine Supersache, bis auf das die Jungs alle Platten scheiße fanden (ausgenommen Lykke Li und den Black Kids). Kleine Randgeschichte noch. Die hatten eine Playstation samt "Guitar Hero" in ihrem Auto. Dekandent! Will ich aber auch haben

Um zurück zum Thema Ablenkung zu kommen, hier das was mich immer ablenkt, wenn ich denke, der Scheiß geht nicht mehr weiter.
Kalle und die Titanic:




Rapante geht auch immer gut:

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