Dienstag, März 11, 2008

Links ist da, wo der Daumen rechts ist

Jeder, der morgen um die Mittagszeit, genauer gesagt um 13.00 Uhr (ja ich weiß, für manche ist das bereits weit nach Mittag, aber andererseits für manche auch weit vor dem Frühstück), nichts Außergewöhnliches zu tun hat, der darf/soll/muss/kann verstärkt an mich denken. Dabei ist es wichtig, dass mir besonders viel positive Energie zukommt, die mich bestärkt. Natürlich gibt es einen Grund dafür, denn morgen, zur oben bereits genannten Zeit, habe ich ein Vorstellungsgespräch. Ich möchte nämlich einen Praktikumsplatz in einer Redaktion, die mir sehr am Herzen liegt, ergattern. Warum ich deswegen jetzt auch noch fremde, telepathisch- spirituelle Hilfe einfordere ist mir zwar irgendwie nicht ganz klar, soll aber vielleicht dem Ereignis mit Nachdruck die entsprechende Wichtigkeit verleihen.

Zudem habe ich heute nach fünf Wochen mein Schokoladenfasten abgebrochen (oder besser: abbrechen müssen). Dieser verdammte Schokoladen-Trüffel Kuchen vom Mainstream- Kaffeehaus unter mir trägt daran die Hauptschuld. Und natürlich mein ehemals eiserner Wille, der derzeit auf Sonderurlaub zu sein scheint.
Ab Ostermontag habe ich dann ein neues Selbstdiziplinierungsprojekt: Einen Monat kein Fast-Food! Also keine Burger, Pizza, Pommes, Döner, Sandwich und alles was man sich , wie der Name schon sagt, schnell mal eben so reindrückt und dann noch meint es mache satt. Macht es nicht- nur dick und ungemütlich! Bin gespannt wie das läuft. Wer es möchte, der kann mich jeder Zeit darauf festnageln!
Aber erstmal morgen um 13.00 Uhr beide Daumen fest an die Hände drücken und positive Vibes in die verregnete Domstadt schicken. Wenn das klappt, lade ich alle mal ein- auf Wein, Weiber und Gesang (oder so!)

1 Kommentar:

DerNils hat gesagt…

Ich bin am Start mit der Drückerei! Viel Glück!